Jan Drögemüller
Unser Regionalmanager, Jan Drögemüller, erzählt von seiner Liebe zum Radfahren.
Wie engagierst du dich?
„Rennrad fahren ist eine tolle Sportart!
Draußen sein, zu jeder Jahreszeit, konzentriert sein und dabei abschalten, sich sportlich fordern oder entspannt gleiten, kleine Runde oder lange Tour, allein oder mit anderen. Besonders schön ist es natürlich, gemeinsam mit anderen zu fahren, da man sich dabei auch noch unterhalten kann.
So bin ich vor einigen Jahren zum Club Tête de la Course, kurz Club TdC, gekommen.
Wir sind ein Radsportclub mit Mitgliedern aus ganz Deutschland. Uns verbindet das Rennradfahren mit beruflichem Austausch und sozialem Engagement.
Da wir dezentral organisiert sind, stehen gemeinsame Events für uns im Mittelpunkt unserer Aktivitäten. Den Saisonauftakt 2022 hatten wir gerade auf Mallorca mit 40 Teilnehmern und 3 Guides. In diesem Jahr werden noch 6 Veranstaltungen folgen, wobei die Überquerung der Alpen in 5 Etappen im Juni sicher der Höhepunkt ist. Alle Events werden von uns selbst organisiert. Wir nutzen für die Organisation weder Agenturen noch buchen wir Veranstaltungspakete. Unsere individuelle Planung und Durchführung macht den besonderen Charakter unseres Clubs aus.
Soziales Engagement ist uns dabei ein besonderes Anliegen. Wie bei vielen anderen Sportarten auch ist die Jugendförderung im Radsport unterfinanziert. Regelmäßig unterstützen wir die Radsportjugend des Hamburger Radsportverbands. Gerade im Januar haben wir wieder aus unseren Mitgliedsbeiträgen eine Spende in Höhe von € 5.000 übergeben.
Mehr über den Club TdC ist hier zu finden: https://www.club-tdc.de“
Wie bist du zu deiner ehrenamtlichen Tätigkeit gekommen?
„Seit 3 Jahren bin ich im Vorstand des Vereins. Alle Clubmitglieder sind beruflich eingespannt. Daher wechseln Vorstandsmitglieder regelmäßig, um die Arbeit auf mehrere Schultern zu verteilen. So bin ich angesprochen worden, ob ich Lust hätte im Vorstand mitzuarbeiten. Da habe ich gern „Ja“ gesagt.“
Was motiviert dich?
„Mit anderen gemeinsam Aktivitäten zu organisieren hat mir schon immer Freude gemacht. Ob im Kirchenvorstand, Elternbeirat oder Rotary. Wichtig ist für mich, dass es neben Familie und Arbeit noch etwas gibt, wo ich zusammen mit anderen etwas gestalte, auf dessen Ergebnisse ich stolz sein kann.“
Kannst du deine beruflichen Fähigkeiten einbringen?
„Ja. Motivieren, planen, abstimmen, verhandeln, organisieren, entscheiden sind Dinge, die meine tägliche Arbeit bestimmen. Dies macht Vorstandsarbeit in großen Teilen aus. Die Aufgaben in unserem Vorstand sind verteilt und strukturiert. Da wir alle über Deutschland verteilt leben, sind unsere Vorstandssitzungen natürlich virtuell. Und tatsächlich gibt es täglich Dinge im Vorstand zu kommunizieren.“
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