10 goldene Regeln für interne Audits
Ein Leitfaden zur Durchführung von internen Audits.
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Laut DIN EN ISO 19011 sind Audits ein „systematischer, unabhängiger und dokumentierter Prozess zur Erlangung von objektiven Nachweisen und zu deren objektiver Auswertung, um zu ermitteln, inwieweit Auditkriterien erfüllt sind“.
Soweit die Theorie …In der Praxis sollte ein internes Audit jedoch mehr sein als eine reine Pflichtübung. Sie stellen das wichtigste Instrument eines Unternehmens dar, die Wirksamkeit und Effizienz des Managementsystems zu überprüfen. Mit dem effizienten Einsatz interner Audits kann der kontinuierliche Verbesserungsprozess dauerhaft sichergestellt werden.
Doch oft fehlt es an der richtigen Motivation, und die Umsetzung sieht anders aus: Der Nutzen des internen Audits wird verkannt und die Durchführung als Zeitverschwendung erlebt. Haben Sie sich schon mal gefragt, warum Sie interne Audits durchführen? Die erste Antwort ist sicherlich: Weil wir es müssen! Doch im besten Fall ist Ihre Antwort auch, weil Sie es wollen, weil Sie neugierig sind und mehr über Ihre Organisation lernen wollen. Denn interne Audits sind sinnvolle Instrumente zur Ermittlung, ob
- interne Wünsche und Notwendigkeiten innerhalb des Systems angemessen Berücksichtigung finden.
- die Festlegungen innerhalb des Managementsystems geeignet sind, die Unternehmensziele zu erreichen.
- die Festlegungen innerhalb des Managementsystems konsequent im Tagesgeschäft umgesetzt werden.
- das Managementsystem sich zielgerichtet an allen wichtigen externen Anforderungen orientiert.
Daher ist es auch so wichtig, interne Audits nicht zum Selbstzweck durchzuführen, sondern sie effizient und zielorientiert zu gestalten. Damit jedoch nicht nur Auditoren den Sinn eines internen Audits verstehen, hilft es den Nutzen eines Audits in die gesamte Organisation zu tragen. Dabei können Ihnen unser Leitfaden mit den 10 goldenen Regeln für interne Audits helfen.