Stahlproduzenten stehen von allen Seiten unter Druck – von Regulierungsbehörden, Kunden und Investoren – Nachhaltigkeit zu priorisieren.

 

Die Stahlindustrie spielt eine entscheidende Rolle in der modernen Infrastruktur, ist jedoch für 7 % der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Während die Welt in eine kohlenstoffarme Zukunft übergeht, stehen Stahlproduzenten unter zunehmendem Druck, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Angesichts der jüngsten wirtschaftlichen Herausforderungen, denen sich die Stahlindustrie und ihre breiteren gesellschaftlichen Auswirkungen stellen müssen, ist es wichtiger denn je, dass Industrie und Regierungen eine langfristige Vision für einen gerechten und grünen Übergang in den nächsten drei Jahrzehnten aufrechterhalten.

Unser neuester Bericht, 'Die Zukunft des nachhaltigen Stahls gestalten: Erkenntnisse aus der europäischen Stahlindustrie', beleuchtet die Herausforderungen, Chancen und Innovationen, welche die Zukunft der Stahlindustrie prägen, während der globale Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft vorangetrieben wird.

Der Bericht enthält Einblicke von ArcelorMittal, ThyssenKrupp Materials Services, Tata Steel UK und MCB Group und untersucht:

  • Die technologischen Transformationen, die zur Reduzierung der Emissionen erforderlich sind.
  • Wichtige Marktdynamiken und regulatorische Druckfaktoren, die Veränderungen vorantreiben.
  • Die Bedeutung der Drittverifizierung und unabhängigen Sicherstellung, um Vertrauen aufzubauen und Greenwashing zu vermeiden.
  • Wie die Digitalisierung für die Emissionsverfolgung und Transparenz unerlässlich sein wird.

Kunden möchten eine unabhängige Drittüberwachung dieses Prozesses sehen, um sicherzustellen, dass alle Systeme, die wir möglicherweise implementiert haben, auf konsistente Weise genutzt werden und dass dort, wo wir Einsparungen erzielen, diese nicht überbewertet werden.

  • Nick Coleman ,
  • Principal Sustainability Specialist bei ,
  • Tata Steel UK

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